Von Natur aus neugierig?

Mylan ist ein globales pharmazeutisches Unternehmen mit dem Ziel, neue Standards in der Gesundheitsversorgung zu setzen. Weltweit arbeiten wir daran, 7 Milliarden Menschen mit hochwertigen Arzneimitteln zu versorgen: Wir entwickeln innovative Produkte für bislang ungedeckten Bedarf. Zuverlässiger und herausragender Service ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir entscheiden uns für den richtigen, nicht für den einfachen Weg. Als einer der führenden Hersteller von Arzneimitteln weltweit gestalten wir die Zukunft mit. Dazu gehört ein ständig wachsendes Angebot von über 7.500 Markenmedikamenten, Biosimilars, Generika, OTC- sowie Medizinprodukten. Hierzu gehören insbesondere antiretrovirale Medikamente, die von fast 50 Prozent der HIV/AIDS-Patientenin den Entwicklungsländern benötigt werden. Mehr als 165 Länder und Territorien werden mit unseren Arzneimitteln versorgt. Wir sind einer der weltweit größten Hersteller pharmakologischer Wirkstoffe. Jede/r einzelne unserer über 35.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeitet mit Leidenschaft für eine bessere Gesundheit in einer besseren Welt. Für uns zählt jeder Einzelne. Die Mylan-Gruppe Deutschland ist an den Standorten Bad Homburg v. d. Höhe (Deutschlandzentrale) sowie Hannover und Troisdorf (Produktionsstätte) vertreten. Mehr unter www.mylan.de sowie auf Twitter@Mylan_GER.

Seit der Gründung der Dr. Madaus & Co. im Jahr 1919 hat sich die Marke kontinuierlich weiterentwickelt und gilt heute als führend bei OTC-Präparaten. Heute wie vor einhundert Jahren steht Madaus für hochwertige pflanzliche Arzneimittel. Die Produkte der Marke Madaus werden lokal in Deutschland hergestellt und sind weltweit erhältlich. Das Erfolgsrezept der Marke: ein starker wissenschaftlicher Ansatz und eine qualitativ hochwertige Herstellung des Produkts am Standort Troisdorf. Die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit bekannter Marken wie auch Salviathymol^® N Madaus wurde durch zahlreiche Studien und jahrzehntelange Erfahrung nachgewiesen.

Mylan erwarb 2016 die Marke Madaus.

Zur Anwendung von Salviathymol^® N Madaus bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Deshalb sollte es auch bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewandt werden.

Bei bekannter Allergie oder Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder anderer Bestandteile sollte Salviathymol^® N Madaus nicht angewendet werden.

Es gibt folgende Kontraindikation: Allergie gegen Anethol, Anis, Zimt oder Perubalsam, Fenchel oder andere Doldengewächse (z. B. Sellerie), einen der anderen wirksamen oder einen der sonstigen Bestandteile; Säuglinge, Kleinkinder und Schwangere.

Salviathymol^® N Madaus enthält 31 Vol.-% Alkohol. In der empfohlenen Verdünnung liegt ein Alkoholgehalt von 0,31% vor. Im Vergleich: Äpfel und damit der daraus hergestellte Apfelsaft haben einen Alkoholgehalt von 0,1 bis 0,4%. 250 ml Apfelsaft ≙ 0,25 - 1 ml Alkohol.

Salviathymol^® N Madaus von Madaus wird im Mylan-Werk in Troisdorf hergestellt und ist in deutschen Apotheken fast überall präsent. Allein für Deutschland werden jährlich rund 2,5 Mio. Flaschen des traditionsreichen Arzneimittels hergestellt. Das entspricht rund 51 Mio. Einzeldosen à 20 Tropfen Salviathymol. Doch die Nachfrage nach der Marke Madaus geht über Deutschland hinaus. Von Troisdorf aus beliefern wir den Weltmarkt.

Nein, Gluten, Weizenstärke und Lactose sind nicht enthalten.

Nein, Salviathymol^® N Madaus ist ausschließlich zum Gurgeln für die Mundhygiene gedacht. Inhalation würde die Schleimhäute und Atemwege reizen und evtl. Atemnot verursachen.

Reparil Gel N Madaus wird zur äußerlichen, kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten Schmerzen nach akuten stumpfen Traumen (z.B. Prellungen, Verstauchungen) angewendet.

Stumpfe Traumata sind Verletzungen tieferliegender Gewebe die durch äußere, stumpfe Gewalteinwirkung entstehen und außer Schürfwunden keine offenen Wunden zur Folge haben. Die Verletzungen reichen von mehr oder weniger schweren Prellungen und Quetschungen (Kontusionen) über Verstauchungen (Distorsionen) zu Verrenkungen (Luxationen) und Knochenbrüchen (Frakturen). Es kommt rasch zu Schwellungen – ein deutlicher Hinweis, dass Blutergüsse entstehen und sich Gewebeflüssigkeit ansammelt. Daraus resultiert eine schmerzbedingte Funktionseinschränkung der betroffenen Körperregionen.

Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Reparil^® -Gel N Madaus kombiniert zwei aktive, entzündungshemmende Komponenten, die gut ineinandergreifen. Aescin, ein Wirkstoff aus der Rosskastanie, vermindert die Ansammlung von Flüssigkeit und somit die Schwellung. Diethylaminsalicylat (DEAS) lindert den Schmerz und die Entzündung. In Gelform werden die Wirkstoffe besonders gut über die Haut aufgenommen. Zudem sorgt das Gel schon beim Auftragen für Abkühlung und Schmerzlinderung.

Die Sicherheit und Verträglichkeit von Reparil^® -Gel N Madaus ist durch klinische Studien belegt

Bei bestimmungsgemäßer Anwendung von Reparil-Gel N Madaus sind bisher keine Wechselwirkungen bekannt geworden. Sollten Sie einen Verdacht auf eine Wechselwirkung oder diesbezüglich Fragen haben, informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Apotheker.

Ein stumpfes Trauma ist oft schmerzhaft, kann aber in der Selbstmedikation gut behandelt werden. Besonders wichtig für ein schnelles Abheilen ist eine gute nichtmedikamentöse Erstversorgung.

Das PECH-Regel dient als Hilfestellung bei der Akutversorgung von stumpfen Traumen und besteht aus vier Schritten:

P – Pause: Ruhigstellen des betroffenen Körperteils

E – Eis: sofortiges Kühlen mit Eiswasser, Kältespray (z.B. Reparil Ice Spray) oder kühlendem Gel

C – Compression: bei Bedarf Körperstelle mit Idealbinde oder Gelenkband fest umwickeln

H – Hochlagern: betroffenen Bereich möglichst hochlagern, um Blutfluss zu verringern

6 Monate

TIPP: Wenn Sie das Gel im Kühlschrank lagern, wird die kühlende Wirkung noch verstärkt

Nein, es kann problemlos auch in der Sport- oder Reisetasche transportiert werden.

Die Behandlung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren ist zugelassen.

Mangels klinischer Daten wird die Anwendung in der Schwangerschaft – insbesondere großflächig - nicht empfohlen.